Zahnärztliche Hypnosetherapie
ENTSPANNTE UND ANGSTFREIE BEHANDLUNGDie medizinische Hypnosetherapie in unserer Zahnarztpraxis hilft den Patienten, ihren Wunsch nach einer angstfreien, entspannten und schmerzlosen Zahnbehandlung zu verwirklichen. Dies ist nur auf Basis der Kooperation möglich, niemals gegen den Willen des Patienten.
Alle Zahnarztpatienten profitieren von der Hypnosetherapie, weil dadurch die Behandlung schneller und angenehmer abläuft – sowohl für den Patienten als auch für unser Behandlungsteam.
Hypnosetherapie hilft bei Angst vorm Zahnarzt und weiteren Beschwerden
Ziel der Hypnosetherapie ist, dass der Patient nach einer langen Behandlung das Gefühl hat, sich gut erholt zu haben. Patienten, die aufgrund extremer Angst kaum zum Zahnarzt gehen, ermöglicht die Hypnosetherapie den Angstabbau und damit eine gründliche Zahnsanierung.
Menschen, die mit den Zähnen knirschen und pressen oder Kiefergelenksbeschwerden haben, kann durch Hypnose geholfen werden. Auch Patienten mit chronischen Schmerzen im Kopfbereich oder mit Brechreiz profitieren von unserem Hypnosetherapie-Angebot.
Wenn Sie Angst vor einer Zahnbehandlung haben, ist es unbedingt erforderlich, vor der Behandlung Angstabbau mit Hilfe von einer Hypnosetherapie zu erreichen. Erst dann ist eine schmerzfreie Behandlung möglich. Dafür ist Ihre aktive Mitarbeit erforderlich. Je offener Sie für die Instruktionen Ihres Hypnosetherapeuten sind, je besser Sie sich konzentrieren können, desto weniger werden Sie von der Zahnbehandlung mitbekommen.
Hypnosetherapie Speziell für Kinder
Speziell für unsere kleinen Patienten bieten unsere Zahnärzte/innen „andere Hilfsmittel“ und hypnotische Sprachmuster an. Diese kommen durch die besondere Psyche und Herausforderungen bei Kindern zur Anwendung.
„Bakterienbesen“, „Zahnputzer“ sowie „Miniwindmaschinen“ und kleine lustige Geschichten sind nur einige Beispiele. Das patentierte Diagnosesystem des DIAGNOdent Pen ermöglicht selbst den Nachweis von versteckter Karies.
Schmerzfreie Kariesdiagnose
Diese ist manchmal unter der intakten Schmelzoberfläche nur schwer mit Sonde oder Röntgen diagnostizierbar.
Auch feinste Läsionen werden zuverlässig und ohne Strahlenbelastung für den Patienten angezeigt. Keine Sonde, kein Kratzen und damit keine Beschädigung gesunder Zahnsubstanz.